Röm.-kath. Pfarrei Hl. Mutter Teresa Chemnitz
Gemeinde St. Antonius
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images/Archiv/archiv2017-harald01.jpgDer verlorene Sohn

Einführungsgottesdienst von P. Harald Neuberger

archiv2017 harald03Als PGR-Vorsitzender Bernhard Klose Pater Harald Neuberger in unserer Gemeinde begrüßte, sagte der Priester, er fühle sich "wie der verlorene Sohn". Denn schon zum dritten Mal wechselt er nach Chemnitz. Ende der 1990er Jahre, als Diakon, kam er zum ersten Mal in unsere Stadt. Nach seiner Priesterweihe warteten neue Aufgaben auf ihn, bis P. Harald Mitte der 2000er Jahre wieder zu uns kam. Nun dürfen wir ihn das drittarchiv2017 harald02e Mal hier begrüßen.

Pater Albert Krottenthaler hielt ein Bild mit P. Harald aus dem Jahr 1999 die Runde und sagte: „Alle guten Dinge sind drei!“ Der Niederlassungsleiter vermutet, es ist wohl auch ein Novum in der Geschichte des Salesianer-Ordens, wenn jemand drei Mal am selben Ort aktiv ist.

Pater Harald wird als Seelsorger im Don-Bosco-Jugendwerk Burgstädt arbeiten. Wir in St. Antonius freuen uns, dass „der verlorene Sohn“ wieder zurück ist und heißen ihn herzlich willkommen. Mit Schalk im Nacken, sagte P. Harald Neuberger zu Bernhard Klose, wir wüssten ja, wie die Geschichte mit dem „verlorenen Sohn“ weitergeht. Das wissen wir. Für den „verlorenen“ Sohn wird ein Fest gefeiert und das gemästete Kalb geschlachtet. Als Begrüßungsfest organisierte die Pfarrjugend ein Kirchenkaffe nach der Messe. Ob Pater Harald auf das Fleisch des geschlachteten Tieres großen Wert legen würde, wird hingegen bezweifelt.

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Text, Film und Fotos: HL