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le Hände helfen beim Plätzchenbacken der Juniorjugend in St. Antonius. Mit Begeisterung entstand aus dem Teig das, was natürlich in der Vorweihnachtszeit nicht fehlen darf. Während einige Eltern den Adventskranz für die Kirche banden und die ersten Proben zum Krippenspiel liefen, ging es neben der Küche fast enthusiastisch zu. Man spürte förmlich die Freude auf die besondere Zeit - eine Zeit der Vorfreude, Gemütlichkeit und des unaufdringlichen Kerzenlichts. Auch wenn in der Schule (so, wie Jugendliche mir berichteten) wieder eine Klassenarbeit die nächste jagt und es dort eher ungemütlich zugeht, so ist es hier ein Ort, wo man die Adventszeit greifen und spüren kann. Jeden Freitag ist Krippenspielprobe, der Adventsnachmittag wird geplant und in der Kirche begegnen uns die Adventskerzen.
le Hände helfen beim Plätzchenbacken der Juniorjugend in St. Antonius. Mit Begeisterung entstand aus dem Teig das, was natürlich in der Vorweihnachtszeit nicht fehlen darf. Während einige Eltern den Adventskranz für die Kirche banden und die ersten Proben zum Krippenspiel liefen, ging es neben der Küche fast enthusiastisch zu. Man spürte förmlich die Freude auf die besondere Zeit - eine Zeit der Vorfreude, Gemütlichkeit und des unaufdringlichen Kerzenlichts. Auch wenn in der Schule (so, wie Jugendliche mir berichteten) wieder eine Klassenarbeit die nächste jagt und es dort eher ungemütlich zugeht, so ist es hier ein Ort, wo man die Adventszeit greifen und spüren kann. Jeden Freitag ist Krippenspielprobe, der Adventsnachmittag wird geplant und in der Kirche begegnen uns die Adventskerzen. Allen an dieser Stelle eine ruhige, gemütliche und von Vorfreude geprägte Zeit: Vorfreude auf die Menschwerdung Jesu!
Foto: Melanie Janke, Text: HL