Patronatsfest in St. Antonius:
Antonius von Padua heute
Als der Heilige Antonius von Padua den Leuten eine Predigt hielt und sie ihm nicht zuhörten, ging er an das Ufer des Meeres und richtete seine Worte an die Fische. Die Fische streckten ihre Köpfe aus dem Wasser und hörten den Worten andächtig zu.
Wenn man die Legende so liest, drängt sich der Eindruck auf: Vielleicht haben wir den Hochwassereinbruch in unserem Pfarrsaal nur falsch interpretiert. Wir hätten noch einige Fische ins Wasser geben müssen, um beim Patronatsfest auszuprobieren, ob auch moderne aufgeklärte "Generation-Facebook-Fische" des 21. Jahrhunderts ihre Köpfe aus dem Wasser strecken, wenn jemand predigt.
Aber wichtiger, als dieses Experiment ist es für uns, diesen Heiligen zu kennen. Denn Antonius hat uns auch heute noch viel zu sagen. Seine gelebte Armut machte seine Predigten überzeugend. Papst Gregor IX nannte ihn „Schatztruhe der Heiligen Schrift". Nicht umsonst ist der Hl. Antonius einer der beliebtesten Heiligen, ein Heiliger der Schutzpatron unserer Kirche ist. Gerade in einer Zeit, wo in Chemnitz kirchliches Leben in Zukunft neu strukturiert werden könnte, ist es umso wichtiger, dass sich jede Gemeinde ihrer Stärken und Strahlkraft bewusst wird, um auch in Zukunft ein lebendiger Ort kirchlichen Lebens zu bleiben. Unsere Kirchgemeinde St. Antonius möchte dieses lebendige Gemeindeleben hell ausstrahlen und nicht zu einer Funzel werden. Deshalb bemalten wir im Gottesdienst Bausteine, mit dem wir unsere Kirche jetzt und in Zukunft gestalten wollen.
Nach der Festmesse ging es auf den Hof, um bei Gegrilltem Gemeinschaft zu leben. Gegrillt hat unsere Jugend, die in den Räumen des Gemeindezentrums eine sehr intensive Gemeinschaft lebt, für sich und uns.
Der Vollständigkeit halber: es wurde Fleisch gegrillt, kein Fisch!
Wenn man die Legende so liest, drängt sich der Eindruck auf: Vielleicht haben wir den Hochwassereinbruch in unserem Pfarrsaal nur falsch interpretiert. Wir hätten noch einige Fische ins Wasser geben müssen, um beim Patronatsfest auszuprobieren, ob auch moderne aufgeklärte "Generation-Facebook-Fische" des 21. Jahrhunderts ihre Köpfe aus dem Wasser strecken, wenn jemand predigt.
Aber wichtiger, als dieses Experiment ist es für uns, diesen Heiligen zu kennen. Denn Antonius hat uns auch heute noch viel zu sagen. Seine gelebte Armut machte seine Predigten überzeugend. Papst Gregor IX nannte ihn „Schatztruhe der Heiligen Schrift". Nicht umsonst ist der Hl. Antonius einer der beliebtesten Heiligen, ein Heiliger der Schutzpatron unserer Kirche ist. Gerade in einer Zeit, wo in Chemnitz kirchliches Leben in Zukunft neu strukturiert werden könnte, ist es umso wichtiger, dass sich jede Gemeinde ihrer Stärken und Strahlkraft bewusst wird, um auch in Zukunft ein lebendiger Ort kirchlichen Lebens zu bleiben. Unsere Kirchgemeinde St. Antonius möchte dieses lebendige Gemeindeleben hell ausstrahlen und nicht zu einer Funzel werden. Deshalb bemalten wir im Gottesdienst Bausteine, mit dem wir unsere Kirche jetzt und in Zukunft gestalten wollen.
Nach der Festmesse ging es auf den Hof, um bei Gegrilltem Gemeinschaft zu leben. Gegrillt hat unsere Jugend, die in den Räumen des Gemeindezentrums eine sehr intensive Gemeinschaft lebt, für sich und uns.
Der Vollständigkeit halber: es wurde Fleisch gegrillt, kein Fisch!
Text und Fotos: HL