
Nackte bekleiden.
Nackt zu sein bedeutet schutzlos zu sein,
so, wie auch das Kind auf die Welt kommen wird,
dessen Ankunft wir im Advent erwarten.
Wir sehen die Nacktheit,
den Mangel,
nicht nur an Äußerlichkeiten,
an der Kleidung, die schützt, Wärme gibt.
Nackt ist auch der, der einsam ist,
der sich verlassen fühlt, oft schutzlos.
Der Mensch, der bloßgestellt ist,
durch unsere Worte,
unser Mithandeln, an der Ausgrenzung anderer,
den wir nicht in unseren Kreis eintreten lassen,
den wir mit Worten demütigen,
oder mit Gesten.
Aber, unser Geben darf sich nicht auf das Überreichen der Kleidung beschränken.
Nein, das Bekleiden muss würdevoll erfolgen.
Nackt ist nicht der Arme, nackt ist ein Mensch,
ein Mensch, der unsere Hilfe benötigt.
Aus Barmherzigkeit Nackte zu bekleiden bedeutet,
unsere Mitmenschen in unsere Mitte zu lassen,
auch die Außenseiter, diejenigen, die nicht anerkannt sind,
aber nicht von oben herab, als milde Gabe.
Wir wollen auch für die Randgruppen eintreten,
auch für diejenigen, deren Lebensstil dem unseren nicht entspricht,
die Ausgegrenzten, die Menschen, die in geistiger Kälte leben.
Wir können so leicht helfen,
durch echtes Zuhören,
durch Zeichen des Respekts,
durch verständnisvolle Worte.
So können wir die Kälte überwinden,
die Kälte, die das Fehlen des Schutzes der Kleidung bedeutet.
Das ist ein Werk der Mitmenschlichkeit, der Barmherzigkeit.
Wir kennen einen Heiligen,
einen Heiligen aus der frühen Christenheit, der genau dieses gelebt hat.
St. Martin, der,
als Soldat,
einem Bettler die Hälfte seines Mantels gab,
nicht als dahingeworfenes Almosen,
sondern als Zeichen der Liebe, des Respekts.
So tragen wir nun einen geteilten Mantel als Symbol zur Krippe,
um sie mit Werken der Barmherzigkeit zu füllen,
mit denen wir im Advent beginnen, aber nicht aufhören wollen.
Nackt zu sein bedeutet schutzlos zu sein,
so, wie auch das Kind auf die Welt kommen wird,
dessen Ankunft wir im Advent erwarten.
Wir sehen die Nacktheit,
den Mangel,
nicht nur an Äußerlichkeiten,
an der Kleidung, die schützt, Wärme gibt.
Nackt ist auch der, der einsam ist,
der sich verlassen fühlt, oft schutzlos.
Der Mensch, der bloßgestellt ist,
durch unsere Worte,
unser Mithandeln, an der Ausgrenzung anderer,
den wir nicht in unseren Kreis eintreten lassen,
den wir mit Worten demütigen,
oder mit Gesten.
Aber, unser Geben darf sich nicht auf das Überreichen der Kleidung beschränken.
Nein, das Bekleiden muss würdevoll erfolgen.
Nackt ist nicht der Arme, nackt ist ein Mensch,
ein Mensch, der unsere Hilfe benötigt.
Aus Barmherzigkeit Nackte zu bekleiden bedeutet,
unsere Mitmenschen in unsere Mitte zu lassen,
auch die Außenseiter, diejenigen, die nicht anerkannt sind,
aber nicht von oben herab, als milde Gabe.
Wir wollen auch für die Randgruppen eintreten,
auch für diejenigen, deren Lebensstil dem unseren nicht entspricht,
die Ausgegrenzten, die Menschen, die in geistiger Kälte leben.
Wir können so leicht helfen,
durch echtes Zuhören,
durch Zeichen des Respekts,
durch verständnisvolle Worte.
So können wir die Kälte überwinden,
die Kälte, die das Fehlen des Schutzes der Kleidung bedeutet.
Das ist ein Werk der Mitmenschlichkeit, der Barmherzigkeit.
Wir kennen einen Heiligen,
einen Heiligen aus der frühen Christenheit, der genau dieses gelebt hat.
St. Martin, der,
als Soldat,
einem Bettler die Hälfte seines Mantels gab,
nicht als dahingeworfenes Almosen,
sondern als Zeichen der Liebe, des Respekts.
So tragen wir nun einen geteilten Mantel als Symbol zur Krippe,
um sie mit Werken der Barmherzigkeit zu füllen,
mit denen wir im Advent beginnen, aber nicht aufhören wollen.