Mein tägliches Leben
Ich selbst muss mit mir klarkommen
ich bin getrieben
ruhelos
ergehe mich in Flüchtigkeit
in Unverbindlichkeit.
Ich selbst muss mit mir klarkommen
ich bin getrieben
ruhelos
ergehe mich in Flüchtigkeit
in Unverbindlichkeit.
Vieles unternehme ich
um meinem Drang nach Ereignissen nachzukommen
Aktionen
Bewegung
Hektik
um meinem Drang nach Ereignissen nachzukommen
Aktionen
Bewegung
Hektik
Die Betriebsamkeit zeigt mich nach außen
ausgelastet
beliebt
unersetzlich
wichtig
ausgelastet
beliebt
unersetzlich
wichtig
Mein Inneres spricht dagegen eine andere Sprache.
Mein Inneres zeigt mir meine
Ersetzbarkeit
Unverbindlichkeit
Verletzbarkeit
Mein Inneres zeigt mir meine
Ersetzbarkeit
Unverbindlichkeit
Verletzbarkeit
Mein wahres Suchen nach Erfüllung, einem Leben im Glauben, in Ruhe und Frieden mit meinen Mitmenschen und Gott,
dieses Suchen bleibt unerfüllt.
dieses Suchen bleibt unerfüllt.
Was mir fehlt ist Sinn für mein Leben, echter Sinn.
Auch dieses Bedürfnis schlage ich in unserer Kirche an. Es soll mich durch die Fastenzeit begleiten.
Der Sinn, den Du wirklich suchst, der ist nicht flüchtig,
nicht vordergründig
er hält nicht nur kurz an
treibt Dich nicht weiter, zur Suche nach einem anderen, ebenso flüchtigen Sinn.
Der Sin, den Du suchst geht tiefer,
er füllt Dich an, erfüllt Dich
nimmt von Dir Besitz, im Guten.
Der Sinn liegt im Wort,
in Gottes Wort, das für uns alle
den Sinn des Lebens bedeutet.
Kein flüchtiges Wort,
ausgesprochen und schon verhallt,
nein, Gottes Wort,
tiefgründig,
von Anfang an da,
ein Mal gesprochen
ewig,
mit immer neuen Sinn.
In der Fastenzeit will ich dem Wort Gottes Platz einräumen,
mir Zeit nehmen, zum Zuhören,
mich auf Gottes Wort einlassen,
den Sinn suchen,
mit Gottes Wort.
nicht vordergründig
er hält nicht nur kurz an
treibt Dich nicht weiter, zur Suche nach einem anderen, ebenso flüchtigen Sinn.
Der Sin, den Du suchst geht tiefer,
er füllt Dich an, erfüllt Dich
nimmt von Dir Besitz, im Guten.
Der Sinn liegt im Wort,
in Gottes Wort, das für uns alle
den Sinn des Lebens bedeutet.
Kein flüchtiges Wort,
ausgesprochen und schon verhallt,
nein, Gottes Wort,
tiefgründig,
von Anfang an da,
ein Mal gesprochen
ewig,
mit immer neuen Sinn.
In der Fastenzeit will ich dem Wort Gottes Platz einräumen,
mir Zeit nehmen, zum Zuhören,
mich auf Gottes Wort einlassen,
den Sinn suchen,
mit Gottes Wort.