Mein tägliches Leben
es fließt dahin.
Ich bin zufrieden,
kenne alles.
Veränderungen lehne ich ab,
bin starr, unbeweglich und intolerant.
Was ich habe, will ich nicht ändern.
Mir geht es gut,
wenn ich abgebe,
wenn ich meine Gewohnheiten ändere,
wenn ich auf andere eingehe,
Unruhe zulasse,
gehe ich das Risiko ein, dass ich etwas aufgeben muss,
etwas, das mir wichtig ist,
auch wenn ich es jetzt nicht sehe.
es fließt dahin.
Ich bin zufrieden,
kenne alles.
Veränderungen lehne ich ab,
bin starr, unbeweglich und intolerant.
Was ich habe, will ich nicht ändern.
Mir geht es gut,
wenn ich abgebe,
wenn ich meine Gewohnheiten ändere,
wenn ich auf andere eingehe,
Unruhe zulasse,
gehe ich das Risiko ein, dass ich etwas aufgeben muss,
etwas, das mir wichtig ist,
auch wenn ich es jetzt nicht sehe.
So spricht mein Verstand,
mein Inneres sagt mir aber, dass mein Leben noch nicht gelebt ist,
sich verändert,
neue Menschen kommen,
bekannte Menschen ihre Bedeutung verlieren,
mir Neues wichtig wird,
die Bedeutung von gestern wichtigem verblasst.
mein Inneres sagt mir aber, dass mein Leben noch nicht gelebt ist,
sich verändert,
neue Menschen kommen,
bekannte Menschen ihre Bedeutung verlieren,
mir Neues wichtig wird,
die Bedeutung von gestern wichtigem verblasst.
Mein wahres Suchen nach Erfüllung,
einem Leben im Glauben,
in Ruhe und Frieden
mit meinen Mitmenschen und Gott,
dieses Suchen bleibt unerfüllt.
einem Leben im Glauben,
in Ruhe und Frieden
mit meinen Mitmenschen und Gott,
dieses Suchen bleibt unerfüllt.
Was mir fehlt ist die Veränderung in meinem Leben, die Veränderung, die fließt wie das Wasser, im ewigen Kreislauf von der Quelle bis zum Meer, immer wieder neu.
Auch dieses Bedürfnis schlage ich in unserer Kirche an. Es soll mich durch die Fastenzeit begleiten.
Die Veränderung, die Du suchst, ist die Quelle des Lebens.
Wenn Du Veränderungen zulässt,
kannst Du auch teilen,
Altes verliert seine Bedeutung,
wie Wasser in einem Fluss,
es muss fließen, damit es nicht modert,
jeder Wassertropfen muss in Bewegung bleiben,
so sehr er die Schönheit des Wassers ausmacht,
so sehr muss auch Platz schaffen,
für neue Wassertropfen,
selbst wieder erwartet an einer anderen Stelle des Flusses.
Wenn Du die Veränderung,
den stetigen Fluss Deines Lebens,
als dessen Teil akzeptierst,
dann kannst Du offen sein,
offen für andere,
kannst teilen, ohne zu verlieren,
Gerechtigkeit suchen,
Deinen Mitmenschen vertrauen
und Gott.
Gott ist für mich die Quelle des lebendigen Wassers,
nach dem ich in der Fastenzeit besonders suchen will,
aufmerksam und erwartungsvoll.
Wenn Du Veränderungen zulässt,
kannst Du auch teilen,
Altes verliert seine Bedeutung,
wie Wasser in einem Fluss,
es muss fließen, damit es nicht modert,
jeder Wassertropfen muss in Bewegung bleiben,
so sehr er die Schönheit des Wassers ausmacht,
so sehr muss auch Platz schaffen,
für neue Wassertropfen,
selbst wieder erwartet an einer anderen Stelle des Flusses.
Wenn Du die Veränderung,
den stetigen Fluss Deines Lebens,
als dessen Teil akzeptierst,
dann kannst Du offen sein,
offen für andere,
kannst teilen, ohne zu verlieren,
Gerechtigkeit suchen,
Deinen Mitmenschen vertrauen
und Gott.
Gott ist für mich die Quelle des lebendigen Wassers,
nach dem ich in der Fastenzeit besonders suchen will,
aufmerksam und erwartungsvoll.