Die Fastenzeit geht zu Ende.
Viele Gefühle haben auch meine Fastenzeit bestimmt.
Eines davon ist Angst.
Keine existenzielle Angst.
keine Angst um die Zukunft,
um das Leben,
um die Existenz der Familie.
Nein, es war eine Angst vor einem belanglosen Leben.
Ein Leben, in dem Götzen in den Mittelpunkt gestellt werden,
Götzen, die nach außen wichtig erscheinen,
nach innen jedoch nur zur Leere führen,
Götzen wie die Mode,
der kleine Erfolg,
der Wohlstand,
das Anerkannt-sein.
Viele Gefühle haben auch meine Fastenzeit bestimmt.
Eines davon ist Angst.
Keine existenzielle Angst.
keine Angst um die Zukunft,
um das Leben,
um die Existenz der Familie.
Nein, es war eine Angst vor einem belanglosen Leben.
Ein Leben, in dem Götzen in den Mittelpunkt gestellt werden,
Götzen, die nach außen wichtig erscheinen,
nach innen jedoch nur zur Leere führen,
Götzen wie die Mode,
der kleine Erfolg,
der Wohlstand,
das Anerkannt-sein.
Fastenzeit bedeutet Umkehr,
Umkehr bedeutet das neue Einstellen des inneren Kompasses,
Zeit der Kontrolle, ob die gewählten Wege,
die Ansichten,
die Verhaltensmuster
noch richtig und stimmig sind,
für das Leben,
auf das ich am Ende meines Lebens zurückblicken will.
Ein Leben, von dem ich nicht sagen müssen will,
dass ich den größten Teil davon verschwendet,
hingegeben habe für Dinge,
die im Rückblick keinen Wert,
keine Bedeutung
für mich und meine Mitmenschen haben.
Umkehr bedeutet das neue Einstellen des inneren Kompasses,
Zeit der Kontrolle, ob die gewählten Wege,
die Ansichten,
die Verhaltensmuster
noch richtig und stimmig sind,
für das Leben,
auf das ich am Ende meines Lebens zurückblicken will.
Ein Leben, von dem ich nicht sagen müssen will,
dass ich den größten Teil davon verschwendet,
hingegeben habe für Dinge,
die im Rückblick keinen Wert,
keine Bedeutung
für mich und meine Mitmenschen haben.
Ich habe einen Kompass,
ein Gerät, das mich auf den richtigen Weg weist,
nur verstehe kann ich ihn leider nicht immer,
mein Kompass ist mein Glaube,
Gott.
ein Gerät, das mich auf den richtigen Weg weist,
nur verstehe kann ich ihn leider nicht immer,
mein Kompass ist mein Glaube,
Gott.
Was mir fehlt ist die Umkehr für mein Leben, eine Umkehr, die mich zum Glauben führt.
Auch dieses Bedürfnis schlage ich in unserer Kirche an. Es soll mich durch die Fastenzeit begleiten.
Der Glaube, den Du suchst
dem musst Du nachspüren.
Er ist etwas großes,
aber auch etwas,
das Du, wie jeder andere auf dieser Erde auch,
erfahren kannst.
Etwa,
was Dir geschenkt wurde.
Bedingungslos,
aus Liebe zu allen Menschen.
Etwas,
das Du annahmen kannst,
vorbehaltlos,
Etwas,
das Du nicht verstehen musst.
Diesen Glauben wolltest Du in der Fastenzeit vertiefen,
bei Dir,
Deinen Mitmenschen.
Du wartest gemeinsam mit allen andern Christen
auf Ostern,
auf die Feier vom Leiden und der Aufersthung
von Jesus Christus,
die im Zentrum von unserem Glauben steht.
dem musst Du nachspüren.
Er ist etwas großes,
aber auch etwas,
das Du, wie jeder andere auf dieser Erde auch,
erfahren kannst.
Etwa,
was Dir geschenkt wurde.
Bedingungslos,
aus Liebe zu allen Menschen.
Etwas,
das Du annahmen kannst,
vorbehaltlos,
Etwas,
das Du nicht verstehen musst.
Diesen Glauben wolltest Du in der Fastenzeit vertiefen,
bei Dir,
Deinen Mitmenschen.
Du wartest gemeinsam mit allen andern Christen
auf Ostern,
auf die Feier vom Leiden und der Aufersthung
von Jesus Christus,
die im Zentrum von unserem Glauben steht.